2023

Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich für Dr. Jakob Ebner (Mj. 1961)

10. November 2022 fand im Stifterhaus in Linz eine Tagung zum Thema „Österreichisches Deutsch als Standardsprache – Norm, Wahrnehmung und Gebrauch. Tagung zu Ehren von Jakob Ebner anlässlich seines 80. Geburtstags“ statt. Anlass war nicht nur der runde Geburtstag, sondern auch die Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens für die Verdienste um die Republik Österreich. Die Ehrung wurde von einem Konsortium der Universitäten Wien und Innsbruck initiiert für den „Doyen der österreichischen Lexikographie“, wie er an der Uni Wien bezeichnet wurde.

Neben den vier Vorträgen, die das wissenschaftliche Wirken Jakob Ebners würdigten, hielt Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer eine Laudatio, in der er auf launige Weise an seine Schul- und Theaterzeit im Aloisianum mit seinem Deutschprofessor Jakob Ebner erinnerte.

75-jähriger Jubilar Pfarrer Mag. Wolfgang Groiss (Mj. 1968) präsentierte sein zweites Buch „Geh nur – den Stern voran“

Wolfgang Groiss - am Photo mit Buch - stammt aus Haslach und trat 1968 in das Stift Schlägl ein. Er studierte in Innsbruck Theologie (Alt-Canisianer), feierte 1973 die Ordensprofess und wurde 1974 zum Priester geweiht. Anschließend war er Kooperator in Aigen und Krankenhausseelsorger in Hamborn (Deutschland). 1986 wurde Herr Wolfgang zum Pfarrer von Neufelden bestellt, seit 1994 wirkt er als Pfarrer in Aigen. Von 1992 bis 2002 war er auch Dechant des Dekanates Altenfelden. Aus Anlass seines 75. Geburtstages präsentierte er am 12. Juni dieses Jahres sein zweites Buch. Darin wirft er aus seinen Erfahrungen des seelsorglichen Alltages einen heiter farbigen Blick zurück und versucht, zwischen Leben und Sterben, Zweifel und Glauben, aber immer mit einem Funken Trost und Hoffnung, hinter dem Geheimnis des Irdischen herzu spüren. Darüber hinaus will er die lebendige Kraft des Glaubens vermitteln, die über das Vergängliche die Freude und Schönheit des Diesseits zu sehen vermag.

Neue Funktion für Christian Deutsch (Mj. 1980) in der Wiener SPÖ!

Dieser übernimmt nach seinem medial allseits bekannten Rückzug als Bundesgeschäftsführer der SPÖ am 31. Mai 2023 im Kabinett des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig ein neues Referat, das sich dem Thema „Strategie und Projekte“ soll. Seine Aufgabe als Wiener Landtagsabgeordneter übt er weiterhin aus sowie er die neuerliche Kandidatur bei der kommenden Wiener Gemeinderatswahl plant.

Mag. Christian Stögmüller (Mj. 1983) – 25 Jahre Life Radio

Mag. Stögmüller ist anlässlich des 25-jährigen Bestandsjubiläum von Life-Radio erneut im medialen Interesse. Im Volksblatt vom 29. März 2023 resümiert er angesichts des Jubiläums - „Die Welt des Radios wird immer breiter“ – und zieht Bilanz nach 25 Jahren Life Radio: Auch nach 25 Jahren immer noch so leidenschaftlich, fröhlich, begeistert und vergnügt so einen Job machen zu können und ein Team zu erleben mit dieser Begeisterung, das ist eine ganz große Freude. Dass die Hälfte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Startphase noch da ist, zeigt auch, mit welcher Leidenschaft wir alle dahinter stehen.“ Über die aktuellen Herausforderungen für den Radiobetrieb, dem er als Geschäftsführer vorsteht, merkt er an: „Wir haben heute rund 50 Köpfe, darunter auch viele Teilzeitkräfte. Wir müssen, wie gesagt, immer mehr Dinge bewältigen – Streaming, Podcast, neue Sender – gleichzeitig erleichtert aber die Technologie extrem die Erarbeitung. Und wir schauen mit großem Interesse auf weitere Entwicklungen: ChatGPT ist in aller Munde. Wir haben bereits Pilotprojekte, wo das System auf Streams Inhalte und Moderationen liefert, da experimentieren wir damit. Wir möchten überall ganz vorne sein.“

Mag. Markus Weigl (Mj. 1987) bietet vielseitige Beratungsdienste an

Dieser steht der Firma MMWCC (Markus Weigl Consulting & Coaching) in Stetten bei Korneuburg vor und unterstützt auf diese Weise Menschen in beruflichen und persönlichen Veränderungen und Entwicklungen auf Basis meiner persönlichen und professionellen Erfahrung und Kompetenz als

  • Organisationsberater und Unternehmensberater,
  • Berater und Begleiter bei Transformationen und Veränderungen,
  • Psychologischer Berater (Lebens- und Sozialberater),
  • Coach und Counseller (Master of Science in Coaching),
  • Lehrer und Begleiter in Geistesschulung und Meditation
  • Sparringpartner für Menschen in Veränderungen

Dabei kann er aus seinen reichen Erfahrungen aus Bildungsweg und Berufsleben schöpfen: Zum einen die unternehmensbezogene und betriebswirtschaftliche Dimension mit dem BWL-Studium und zum anderen die Berufserfahrung als Unternehmens- & Organisationsberater sowie im Verkauf und Führungserfahrung in Konzernen und Management-/IT-Beratungsunternehmen (u. a. als Geschäftsführer) mit tiefen Erfahrungen in wettbewerbsintensiven Führungsrollen und -verantwortungen sowie Projekten. Siehe weiter im Detail: www.mwcc.eu

Dr. Karl Schäcke (Mj. 1988, ehem. Ertl) - Managing Partner in der Inspiro Management und Beteiligungs – GesmbH in Mödling bei Wien.

Nach dem Studium & Doktorat der Betriebswirtschaft (Wien/Linz), der Teilnahme am internationalen Management Programm an der Rotterdam School of Management und mehr als 10-jähriger Beratungstätigkeit, zuletzt als Principal für A.T. Kearney, anschließend Managing Director of Global Operations für Palfinger AG, leitet er seit über 20 Jahren Restrukturierungs- bzw. Veränderungsprogramme als Managing director/Chief Restructuring Officer und investierte erfolgreich in mehrere mittelständische Unternehmen. Aus diesen Erfahrungen leitet sich auch das Firmenprofil von Inspiro ab: Inspiro übernimmt operativ spezielle Managementaufträge mit Handlungserfordernis. Wir leiten bewusst und gezielt Veränderungen ein und führen den erforderlichen Umschwung verantwortungsvoll herbei. Wir unterstützen Unternehmen in einer zeitlich begrenzten, speziell herausfordernden Situation mit Managementkompetenz und Managementkapazität. Gemeinsam mit dem Auftraggeber erarbeiten wir klar definierte Ziele mit realistischen Zeitplänen und verantworten die Umsetzung bis angestrebte Ergebnisse erreicht, Projekte umgesetzt oder definierte Veränderungsschritte abgeschlossen sind.

Berufliche Veränderung für Mag. Michael Hintenaus (Mj. 1989)

Nach über 25 Jahren bei der HYPO Oberösterreich habe ich gemeinsam mit vier Freunden werna gegründet. Werna steht für „wertschätzend und nachhaltig“. Wenn es am Arbeitsmarkt immer schwieriger wird, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, sollte man umso mehr auf die bestehende Mannschaft achten. Unsere werna-Gütesiegelbefragung zeigt auf, wo es im Unternehmen konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen gibt. Und darüber hinaus macht das werna-Gütesiegel wertschätzende und (sozial) nachhaltige Unternehmen sichtbar. Ein wichtiger Schritt im modernen Employer Branding.

Mag. Peter Webinger (Mj. 1994), - Oberösterreicher des Tages

Dieser wurde in den OÖN vom 8. März 2023 mit dem Titel „Oberösterreicher des Tages“ prämiert und unter dem Titel „Der Sektionschef mit der Gitarre – Peter Webinger ist Chefverhandler des Innenministeriums beim Thema Migration“ von Lucian Mayringer den Lesern vorgestellt: „In der Vorwoche haben Bundeskanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner (beide VP) in Marrakesch mit ihren marokkanischen Amtskollegen den Abschluss eines Rücknahmeabkommens für Migranten aus dem nordafrikanischen Land vereinbart. Damit soll die Zahl von im Vorjahr 8500 Asylanträgen aus Marokko, die ohne Erfolgsaussicht sind, stark sinken. Die Ausarbeitung des bilateralen Paktes wird im Innenresort vom Team um Peter Webinger übernommen.

Der gebürtige Linzer (Jahrgang 1976) steht seit 2019 der Sektion V „Migration und Internationales“ vor. Webinger ist Jurist. Er studierte zunächst in Salzburg, mit einem Auslandssemester im schwedischen Uppsala. Nach dem Abschluss in Wien heuerte er bei den ÖBB an, ehe er ab 2003 im Kabinett von Innenminister Ernst Strasser (VP) arbeitete. 2019 übernahm er unter Herbert Kickl (FP) die Leitung der Sektion. Davor hatte sich Webinger als ein zentraler Manager des Innenministeriums in der Flüchtlingskrise 2015 die breite Anerkennung für den späteren Karrieresprung erworben.

Neue Lehrbefugnis für Dr. Stefan Froschauer (Mj. 1998)

Im Juni 2023 wurde ihm die Lehrbefugnis für Orthopädie und Traumatologie an der JKU-Medizinuniversität und damit der Titel „Priv. Doz.“ verliehen. Seine Habilitationsschrift befasste sich mit der Entwicklung eines künstlichen Gelenksersatz am Daumensattelgelenk. Dr. Froschauer ist Handspezialist und hat seine Ordinationspraxis im Ärztezentrum der Diakonissen in Linz und operiert dort in der Klinik.

Erweitertes Aufgabengebiet für Mag. Michael Jungwirth (Mj. 1998) bei vodafone!

Am 1. April 2023 übernahm Michael Jungwirth die Verantwortung als Group Public Policy Director von Vodafone weltweit, zusätzlich zu seiner Rolle als Mitglied der Geschäftsleitung in der Vodafone Deutschland. Er bekommt damit neben seiner Verantwortung in Deutschland die internationale Verantwortung für sämtliche Themen der politischen Interessenvertretung. Michael Jungwirth wird diese Rolle weiterhin aus Düsseldorf heraus leiten aber tageweise nach London pendeln.

MMag. Dr. Daniela Huemer (Mj. 2002) - Partnerin der HASLINGER/NAGELE & PARTNER RECHTSANWÄLTE GMBH in Linz

Dort ist sie primär in den Bereichen Handels- und Gesellschaftsrecht, Immobilienrecht, Zivilrecht und Rechnungslegung tätig. Zuvor war sie mehrere Jahre lang als Universitätsassistentin am Institut für Unternehmensrecht an der Johannes Kepler Universität Linz tätig. Von ihr sind zahlreiche Publikationen zum Handels- und Gesellschafts-, Rechnungslegungs- und Steuerrecht, so auch im Jänner 2023, wo unter ihrer Mitarbeit der Band „Handbuch Vertragsgestaltung“ im Linde Verlag erschienen ist; sie widmet sich darin dem Kapitel „Gestaltung von Gesellschaftsverträgen“. Darüber hinaus ist sie in praxisorientierter Lehre und Ausbildung sehr engagiert, darunter als Lektorin an der Johannes Kepler Universität Linz (Prof. Karollus, Prof. Geroldinger) und als Vortragende bei der Anwaltsakademie (AWAK). Überdies unterstützt sie das Institut für Anwaltsrecht an der Johannes Kepler Universität (JKU Linz) als Beiratsmitglied und ist Prüfungs-Kommissärin für die Rechtsanwaltsprüfung (OÖ RAK). (Informationen Homepage Haslinger & Nägele)

Anna Weidenholzer (Mj. 2002) kuratiert Salzburger Literaturfestival

Anna Weidenholzer wurde vom Kurator des Salzburger Literaturfestivals, Josef Kirchner, als Co-Kuratorin des aktuellen Festivals 2023 bestellt, womit die Tradition in Salzburg fortlief, sich jeweils Unterstützung aus der jüngeren österreichischen Literatur zu holen, um frischen Wind und neue inspirierende Ideen ins Leitungsteam einzubringen. Dementsprechend wirkte sie mit an der Programmgestaltung mit Lesungen, literarischen Spaziergängen, Performances und Konzerten, die von 10. bis 14. Mai in Form von 25 Veranstaltungen mit knapp 50 Künstler*innen aus 8 Ländern verteilt über die ganze Stadt Salzburg und im Festzentrum im Kurgarten von Statten gehen. Es galt ein anspruchsvolles Programm zu erstellen, das mit Namen aufwartete, die nicht ohnehin in aller Munde sind; unter dem Gesichtspunkt, ins Bewusstsein zu rufen, dass es abseits des Gängigen eine Menge bedeutsamer Entdeckungen zu machen gibt und dass Österreich nicht das Maß aller literarischen Dinge ist. Auf der Pressekonferenz vom 20. April 2023 befand Anna Weidenholzer zu ihrer neuen Rolle, dass es ihr bislang gut ging, „bis auf die Tatsache, dass fünf Tage Literaturfestival viel zu kurz sind, um alles Spannende unterzubringen.“

Dr. med. Simon Lin (Mj. 2010) - Chief Research Officer bei Symptoma in Wien

In dieser Funktion ist er hauptverantwortlich für die Forschung und Entwicklung. Symptoma ist eine Medizinsoftware Firma, die im Bereich Diagnoseunterstützungssysteme spezialisiert ist und via Internet einen digitalen Gesundheits-Checker anbietet; so heißt es dort: Er hilft Dir zu verstehen, was die Ursache für Deine Symptome sein könnte. Gib einfach Deine Beschwerden ein und beantworte Fragen, um mögliche Ursachen zu finden. Symptoma basiert auf 17 Jahren Forschung und Entwicklung durch Mediziner und Datenwissenschaftler, um Patienten dabei zu helfen mögliche medizinische Ursachen für ihre Symptome zu finden. Heute ist Symptoma mit Millionen Nutzern und Suchanfragen jeden Monat der meistgenutzte Symptom Checker, sowohl unter Ärzten als auch unter Patienten. Simon Lin nennt auch einige erfolgreiche Projekte, die unter seiner Ägide stehen: so galt es die Entwicklung eines Covid-19 Chatbots für die Stadt Wien um Bürger bzgl. Covid-Symptomatik zu evaluieren, das KI-gestützte Screening von elektronischen Gesundheitsakten zum Zweck der Erkennung von Patienten mit potentiell übersehenen seltenen Erkrankungen und die Beschleunigung von Entwicklung und Nutzung AI gestützter Systeme in der Gesundheitsversorgung, ein EU-Forschungsprojekt mit einem Konsortium von 15 Partnern aus acht EU-Ländern.

Susanne Gogl-Walli (Mj. 2014) setzt ihren sportlichen Erfolgskurs fort!

Im Juni 2023 trug sie mit dem Sieg und ihrer persönlichen Bestzeit von 23,09 Sekunden im 200-m-Lauf bei der Team-EM der dritten Division im Zuge der Europaspiele in Chorzow (Polen) zum zweiten Platz des österreichischen Teams hinter Irland bei, was den Aufstieg in die höhere Division bedeutet. Am 19. Juli schaffte sie beim Gyulai István Memorial im ungarischen Stuhlweißenburg mit 50,87 Sekunden im 400-m-Lauf ihre persönliche Bestzeit und somit die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris (2024). Bei der Leichtathletik-WM in Budapest im August dieses Jahres erreichte sie im 400-m-Lauf das Halbfinale und mit dem 18.Endrang die bisher beste Platzierung bei einer Weltmeisterschaft. Bereits im März 2023 erreichte sie in derselben Disziplin bei der Hallen-Leichtathletik-EM in Istanbul im Finale den vierten Platz, was ihr den Titel „Oberösterreicherin des Tages“ in den Oberösterreichischen Nachrichten einbrachte.

© Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Wasserski-Sportlerin Nicola Kuhn (Mj. 2018) prolongiert ihre Erfolgsserie

Bei den Austrian Open in Fischlham im Juli 2023 triumphierte sie im Slalom und Trick; im letzteren erreichte sie mit 6550 Zählern ihren persönlichen Bestwert. Bei der darauffolgenden Wasserski-EM in San Gervisio in Italien wiederholte sie ihren dritten Platz des Vorjahres im Trickbewerb und errang somit wieder die Bronze-Medaille. „Ich freue mich wahnsinnig und kann es noch gar nicht glauben“, jubelte Kuhn, die mit Rang fünf im Slalom-Finale zusätzlich noch ihr bestes EM-Ergebnis in dieser Disziplin einfuhr. (Volksblatt, 1. August 2023)

Mag. Leonie Obermeyr (Mj. 2018) gewinnt den Wissenschaftspreis 2022 der Arbeiterkammer

Aus diesem Anlass kürten die OÖN am 29. November 2022 sie zur „Oberösterreicherin des Tages“ mit dem Titel „Auf den Spuren der 3G-Regelung“: Die Corona-Pandemie warf zahlreiche neue Fragestellungen im Arbeitsrecht auf. Zum Beispiel: Darf der Arbeitgeber über die Pandemie-Verordnungen des Landes hinweg eigene Regelungen zu Testung und Impfstatus einführen? Mit diesem und ähnlichen Themen hat sich Leonie Obermeyr in ihrer Diplomarbeit beschäftigt, mit der sie heuer den mit 9000 € dotierten Wissenschaftspreis der Arbeiterkammer gewonnen hat. Was die gebürtige Linzerin, die an der Paris Lodron Universität Rechtswissenschaften studiert, an dem Thema ihrer Diplomarbeit am meisten faszinierte? „Gerade die Debatte darüber, was mir der Arbeitgeber vorschreiben darf – ob ich mich impfen lassen muss oder ob er mich kündigen darf -, war für mich spannend. Auch in einer Pandemie dürfen die Regeln des Arbeitsrechts nicht außer Acht gelassen werden.“

Seit Oktober 2022 arbeitet sie als Universitätsassistentin an der Paris Lodron Universität Salzburg und forscht und lehrt in den Fachbereichen Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht. Aktuell widmet sie sich ganz ihrer Doktorarbeit. (Informationen OÖN/Nicole Dirnberger)